Unternehmensprofil

 

 

Bernhard Joester e.K. Qualität aus Tradition.

 

 

 

Unternehmensgeschichte

 

 

     1926    Firmengründer Bernhard Hermann Joester beschaffte den ersten LKW, belieferte damit Kunden im Ruhrgebiet mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Zu Beginn des Krieges wurde er mit LKW eingezogen und kam Ende des Krieges in russische Gefangenschaft. Sohn Bernhard jun. wurde mit 16 Jahren auch noch an die Front geschickt.        scan1    
               

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1945   Bernhard Joester kam zurück und schaffte sich einen LKW Chevrolet an und führte Vaters Geschäfte weiter. In der kargen Nachkriegszeit freuten sich die Markthändler in Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen über Kartoffeln, Möhren, Holz, Gemüse, Schweine, die er in das Ruhrgebiet brachte. Bald fingen die Gemeinden an, die Straßen und Wege zu reparieren. So kamen neue Materialen dazu, wie Schotter, Kies und Sand. Nach kurzer Zeit waren drei Henschel-Hängerzüge im Einsatz. Die Entladung fand damals per Hand statt. Kurze Zeit später wurde auf drei Seitenkipper umgestellt.
 

 

   
               
1960  

Zur Erweiterung der Geschäftstätigkeit wurde das FARNAT Betonsteinwerk eröffnet. Hier wurden zuerst für die Gartengestaltung Terassenplatten und Randsteine gefertigt, später kamen Blumenkästen aus Waschbeton und Betonferigteile für den Hausbau hinzu.

Im Jahre 1975 wurden im Heidener Frei- und Wellenbad sämtliche Wegeflächen mit Betonplatten aus unserer Produktion verlegt.

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 scan3 1962   In diesem Jahr kam es zum Einsatz von Sattelkippern für Asphalttransporte der Firma DEUTAG Asphaltmischwerke Hochmoor.  

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1975   1974 wurde mit dem Bau des FARNAT-Betonsteinwerkes auf dem neu erworbenen 6000 qm großen Industriegelände begonnen.  1975 erfolgte der Umzug und wir belieferten das HACO-Fertigbetonwerk in der Nachbarschaft, sowie unser eigenes Betonsteinwerk. Es ging aufwärts und der Fuhrpark vergrößerte sich.  

 

   
                 
1982   Silke und Michaela Joester erwarben den Führerschein Kl. 2 und waren hier,im Kreis Borken mit die ersten Frauen, die in die Männerdomäne des Kippsattel fahrens eindrangen. Das führte auch zu Aufsehen in der Presse und im Fernsehen.    bild14 kl    
                 
 bild16 1984   Auch das TRUCKER Magazin wurde auf Silke und Michaela Joester durch einen Fernsehbeitrag aufmerksam und begleitete die beiden einen Tag lang.      
                 
1991   Die nächste Generation wird geboren. Michaelas Sohn Ken Kirchhoff.    bild13    
                 
1999   Nach fast 38 Jahren reinem SCANIA Fuhrpark kommen die ersten Mercedes ACTROS und AXOR zum Einsatz. In den folgenden Jahren vermischt sich der Fuhrpark mit DAF und VOLVO.        
                 
   2001   Das Betonsteinwerk wurde geschlossen und ab da lag der Focus auf dem Transportgeschäft.        
                 
   2002   Bernhard Joester verstarb in diesem Jahr und die Tochter Silke Joester übernahm die Geschäftsführung.        
                 
2008   Einstellung eines Vollzeit Disponenten. Durch die daraus resultierende Erweiterung der Geschäftsfelder konnte der Fuhrpark bis heute auf 11 Fahrzeuge erweitert werden.        
               
 trucker01  2010  

Nach 26 Jahren meldete sich des TRUCKER Magazin nochmals, um sich zu erkundigen, was aus den LKW fahrenden Frauen geworden ist.

 

 

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jubilaeum 2016   Im Jahr 2016 wird der Betrieb 90 Jahre unter dem Namen Bernhard Joester geführt.   jubilaeum    
                 
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